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KI für KMU's

Das Wichtigste für KMU-Entscheider auf einen Blick

Künstliche Intelligenz bietet kleinen und mittleren Unternehmen enorme Chancen – von effizienterem Kundenservice bis zur Automatisierung interner Abläufe. Obwohl 68 % der Unternehmen KI als wichtigste Zukunftstechnologie ansehen, setzen erst rund 15 % KI tatsächlich ein; weitere 28 % planen oder diskutieren den Einsatz (Quelle). 

Viele KMU's haben also Nachholbedarf, gleichzeitig ist das Interesse hoch. Insbesondere Generative KI – etwa Chatbots wie OpenAIs ChatGPT – hat 2023 einen Innovationsschub ausgelöst. Sie ist mittlerweile leicht zugänglich und in bekannte Tools integriert (Microsoft bringt KI z.B. als „Copilot“ direkt in Office-Anwendungen ein (Quelle). 

Dadurch sinken die Eintrittsbarrieren: Selbst mit begrenztem Budget können KMU's KI-Lösungen ausprobieren. Die folgenden Bereiche zeigen aktuelle KI-Trends, konkrete Praxisbeispiele sowie Tipps, wie Sie diese Trends in Ihrem Unternehmen direkt umsetzen können.

KI im Kundenservice
Rund-um-die-Uhr-Service mit KI: 

KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten revolutionieren den Kundenservice. Sie beantworten häufige Anfragen 24/7 in Sekundenschnelle und entlasten Ihre Mitarbeiter. Bereits 49 % der Verbraucher haben im letzten Jahr mit Chatbots interagiert – die Akzeptanz ist also da. Kunden schätzen vor allem die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit (58 % Zustimmung) und schnellere Antworten (50 %). Nur 20 % lehnen Chatbots komplett ab, während der Großteil offen gegenüber KI ist, solange bei Bedarf ein Mensch ansprechbar bleibt (75 % der Kunden finden den menschlichen Kontakt weiterhin wichtig (Quelle).


Ein Praxisbeispiel: 

Ein mittelständischer Einzelhändler hat einen KI-Chatbot eingeführt, der Produktfragen beantwortet und Bestellungen aufnimmt. Ergebnis: Die Wartezeiten sanken erheblich, die Kundenzufriedenheit stieg und Mitarbeiter konnten sich auf komplexere Anliegen konzentrieren (Quelle). Auch im B2B-Bereich werden Chatbots erfolgreich genutzt: Ein Maschinenbau-Unternehmen entwickelte einen ChatGPT-basierten Assistenten, der Handbücher und Support-Dokumente auswertet. So erhalten Kunden sogar außerhalb der Geschäftszeiten kompetente Antworten auf Wartungsfragen (Quelle). Diese Beispiele zeigen, dass KI im Support sowohl Servicequalität erhöht als auch Kosten senkt.


Handlungsempfehlungen für den Kundenservice: 

Identifizieren Sie zunächst wiederkehrende Fragen in Ihrem Support. Für diese eignen sich Chatbots oder Sprachassistenten besonders gut. Starten Sie z.B. mit einem Chatbot, der einfache FAQs beantwortet (Öffnungszeiten, Bestellstatus, etc.), und integrieren Sie eine Eskalation an menschliche Mitarbeiter bei komplexen Fällen. Wichtig ist, die Grenzen der KI zu kennen: Transparenz schafft Vertrauen – Kunden sollten wissen, wenn sie mit einer KI chatten (Quelle). Schulen Sie Ihr Team im Umgang mit dem Chatbot und sammeln Sie Feedback. So können Sie den KI-Service kontinuierlich verbessern. 


Tipp: 

Nutzen Sie vorhandene Lösungen (etwa Chatbot-Plattformen) für einen schnellen Einstieg und passen Sie diese mit Ihren eigenen Daten (z.B. häufige Kundenanliegen) an.



KI in Marketing und Vertrieb

Auch im Marketing und Vertrieb von KMU hält KI zunehmend Einzug. Moderne KI-Tools analysieren Kundendaten und helfen, personalisierte Kampagnen zu erstellen. So können kleine Unternehmen ihre Zielgruppen viel gezielter ansprechen und Streuverluste verringern (Quelle). Ein Beispiel ist der Einsatz von KI im E-Mail-Marketing: Algorithmen ermitteln den optimalen Versandzeitpunkt oder personalisieren Produktangebote je nach Kundenverhalten. Im Vertrieb erkennt KI in CRM-Systemen, welche Leads vielversprechend sind, und priorisiert diese automatisch.


Laut der Studie “State of Sales and Marketing 2024” nutzen bereits 92 % der Vertriebsprofis weltweit mindestens ein Automatisierungstool – ein Großteil davon setzt also auf digitale Helfer (Quelle). 83 % haben in den letzten Jahren sogar neue Technologien wie KI in ihren Verkaufsprozess integriert. KI-Anwendungen unterstützen entlang des ganzen Sales-Funnels:


  • Kundenanalyse & Personalisierung: KI analysiert das Verhalten Ihrer Kunden und ermöglicht individuell zugeschnittene Ansprache – vom Produktempfehlungs-Algorithmus im Onlineshop bis zur personalisierten Website.
  • Lead-Generierung und -Qualifizierung: KI durchforstet Datenbanken und identifiziert automatisch vielversprechende Neukunden oder Upselling-Potenziale. So füllen Sie Ihren Vertriebstrichter effizienter mit qualitativ guten Leads.
  • Vertriebsstrategie-Optimierung: Intelligente Systeme geben Vertriebsmitarbeitern Empfehlungen für den nächsten besten Schritt, etwa welche Kunden man nachfassen sollte. Abschlüsse lassen sich dadurch schneller erzielen.
  • Virtuelle Assistenten: KI-Chatbots können Routineaufgaben übernehmen – z.B. Termine vereinbaren, Anfragen vorqualifizieren oder Angebote versenden. Ihr Vertriebsteam gewinnt Zeit für die anspruchsvollen Verhandlungen und Kundenpflege.


Handlungsempfehlungen für Marketing & Sales: 

Prüfen Sie, wo KI in Ihrem Vertriebs- oder Marketingprozess Mehrwert bringen kann. Denkbar sind z.B. KI-Tools für die Kundensegmentierung (wer kauft was und warum?), für automatisierte Produktempfehlungen in Ihrem Online-Shop oder für die Texterstellung (etwa Social-Media-Posts mit Hilfe von GPT-Tools generieren). 


Viele CRM- oder E-Commerce-Systeme haben bereits KI-Module integriert – nutzen Sie diese! Starten Sie mit einem begrenzten Pilotprojekt, etwa einer KI, die eingehende Sales-Anfragen klassifiziert. Messen Sie die Ergebnisse (Konversionsrate, Klickrate etc.) und erweitern Sie den Einsatz schrittweise. 


Wichtig: 

Datenschutz beachten – nutzen Sie Kundendaten verantwortungsvoll und anonymisieren Sie, wo nötig, um Vertrauen zu erhalten.



Prozessautomatisierung mit KI

KI entfaltet enormes Potenzial bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Studien prognostizieren, dass bis 2030 etwa 30 % der heutigen Arbeitsstunden durch KI-Technologien und Automatisierung übernommen werden könnten (Quelle). Für KMU bedeutet das: Viele zeitraubende Routineaufgaben lassen sich künftig KI-gestützt erledigen, sodass Mitarbeiter sich wichtigeren Aufgaben widmen können. Schon heute gibt es zahlreiche Beispiele:


  • Buchhaltung & Verwaltung: In einem mittelständischen Handelsunternehmen wurde die Rechnungsprüfung automatisiert. Eine KI-Software liest Eingangsrechnungen aus und bucht sie vor. Ergebnis: deutliche Zeitersparnis, weniger Fehler und höhere Effizienz in der Buchhaltung (Quelle). Solche Lösungen sind auch für kleine Unternehmen verfügbar – oft als Cloud-Service, der sich in vorhandene Buchhaltungsprogramme integrieren lässt.
  • Logistik & Lager: KI hilft, Lieferketten zu optimieren. Ein produzierendes KMU setzte KI ein, um Bestellungen, Lagerbestand und Versanddaten kontinuierlich zu analysieren. Dadurch konnten Lagerbestände spürbar reduziert und Lieferengpässe vermieden werden; Kunden erhalten ihre Ware pünktlicher (Quelle). Auch Routenplanung im Lieferdienst oder Bedarfsprognosen lassen sich mit KI verbessern, was Kosten senkt.
  • Qualitätskontrolle & Wartung: Mit Bilderkennung identifiziert KI fehlerhafte Produkte in Fertigungsbetrieben schneller als das menschliche Auge. Ebenso ermöglicht Predictive Maintenance die vorausschauende Wartung von Maschinen: Sensoren liefern Daten, die KI auswertet, um Wartungsbedarfe frühzeitig zu erkennen. So werden teure Ausfälle verhindert. Ein Maschinenbau-KMU etwa konnte durch KI-gestützte Überwachung die Maschinenverfügbarkeit erhöhen und Wartungskosten senken (Praxisbericht) (Quelle).


Diese Praxisbeispiele zeigen: 

KI-Automatisierung führt zu messbaren Erfolgen wie **Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Umsatzwachstum. Durch das Automatisieren von Routineaufgaben werden Ressourcen für strategische Projekte frei, und optimierte Prozesse (z.B. eine straffere Lieferkette) wirken sich direkt positiv auf Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsvorteile aus (Quelle).


Handlungsempfehlungen für Prozessoptimierung: 

Gehen Sie strukturiert vor. Analysieren Sie zuerst, welche Prozesse in Ihrem Betrieb viel manuelle Arbeit erfordern – z.B. Dateneingaben, wiederkehrende Prüfungen oder Kommunikation zwischen Abteilungen. Priorisieren Sie Aufgaben, die regelbasiert und mit klaren Daten umrissen sind (diese eignen sich besonders für KI). Informieren Sie sich dann über passende KI-Tools: Für viele Anwendungsfälle gibt es erschwingliche Lösungen (z.B. Rechnungserkennung, Terminplanung, Bestandsprognose). 


Starten Sie klein: Automatisieren Sie zunächst einen Teilprozess und testen Sie den Nutzen. Binden Sie Ihre Mitarbeiter früh ein – erklären Sie, dass KI unterstützt und nicht ersetzt, um Akzeptanz zu schaffen. Nach der Implementierung sollten Sie den Erfolg messen (z.B. Zeitaufwand vorher/nachher) und das System laufend optimieren. 


Tipp: 

Nutzen Sie ggf. externe Expertise – Beratungen oder KI-Dienstleister können helfen, geeignete Lösungen auszuwählen. In Deutschland gibt es z. B. Mittelstand-Digital Zentren, die KMU kostenlos bei der Digitalisierung (inkl. KI) begleiten.



Gesetzliche Regelungen: Der EU AI Act

Die EU-Verordnung über KI (AI Act) wird voraussichtlich ab 2025 schrittweise wirksam und bringt verbindliche Regeln für den KI-Einsatz. Es handelt sich um das erste umfassende Regelwerk für KI weltweit (Quelle). Ziel ist, vertrauenswürdige KI sicherzustellen – KI-Systeme sollen mit europäischen Werten und Grundrechten im Einklang stehen . Konkret unterscheidet der AI Act verschiedene Risikoklassen für KI-Systeme:


  • Unvertretbares Risiko: Manche KI-Anwendungen werden verboten (z.B. solche für Massenüberwachung oder sozialer Punktbewertung). Diese Verbote greifen schon kurz nach Inkrafttreten (Februar 2025).
  • Hohes Risiko: KI-Systeme, die z. B. in kritischer Infrastruktur, Medizin, Personalentscheidungen oder Kreditvergabe eingesetzt werden, gelten als „High Risk“. Für sie gelten strenge Auflagen – u.a. müssen Hersteller/Anwender Risikomanagement, Dokumentation, Transparenz und menschliche Aufsicht sicherstellen. Solche Systeme müssen ggf. ein Konformitätsverfahren durchlaufen, bevor sie auf den Markt kommen.
  • Geringeres Risiko: Für die meisten üblichen KI-Anwendungen (etwa Chatbots im Kundenservice oder Marketing-Tools) genügt es, gewisse Transparenzpflichten einzuhalten. Beispielsweise muss ein KI-Chatbot den Nutzer darauf hinweisen, dass er kein Mensch ist. Hier setzt der AI Act vor allem auf freiwillige Verhaltensregeln und bestehende Gesetze (z.B. Datenschutz).


Wichtig:

Der AI Act betrifft alle Unternehmen, die KI in der EU anbieten oder nutzen – also auch KMU's. Wenn Ihr Unternehmen KI-Systeme einsetzt oder anbietet, müssen Sie die Vorgaben kennen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder (je nach Schwere bis zu 6 % des Jahresumsatzes). 


Doch keine Sorge: 

Gerade für KMU's gibt es Unterstützung. Die EU plant sogenannte “KI-Reallabore” (Regulatory Sandboxes) in jedem Mitgliedstaat. Diese bieten KMUs die Möglichkeit, KI-Lösungen unter Aufsicht zu entwickeln und zu testen, bevor sie auf den Markt gehen. Die Teilnahme soll für KMU in der Regel kostenlos sein. Nutzen Sie solche Angebote, um Ihre KI-Ideen frühzeitig compliant auszuprobieren. Außerdem helfen Tools wie das EU AI Act Conformity Tool des EIT Digital, um einzuschätzen, welche Anforderungen für eine geplante KI-Anwendung gelten.


Handlungsempfehlungen zum AI Act: 

Informieren Sie sich jetzt über die kommenden Regeln. Verschaffen Sie sich einen Überblick, ob Ihre eingesetzten oder geplanten KI-Systeme als hochriskant einzustufen sind. Falls ja, planen Sie frühzeitig, wie Sie die Dokumentations- und Qualitätsanforderungen erfüllen können. Auch wenn Sie nur KI-Dienste von Drittanbietern nutzen: Wählen Sie solche, die die EU-Regularien einhalten (fragen Sie z. B. nach Zertifizierungen oder Konformitätserklärungen). 


Insgesamt gilt: Transparenz und Vertrauen sind zentral – sowohl regulatorisch als auch gegenüber Ihren Kunden und Mitarbeitern.


Konkrete Handlungsempfehlungen für KMU

Abschließend einige übergreifende Tipps, damit Ihr KI-Projekt zum Erfolg wird. Experten empfehlen, vier Schlüsselbereiche zu beachten: Strategie, Ressourcen, Change-Management und Erfolgskontrolle (Quelle):


1. Strategische Planung: 

Starten Sie mit klaren Zielen. Überlegen Sie, welche Probleme KI für Ihr Unternehmen lösen soll (z.B. Kosten senken im Support, neue Kunden gewinnen, Prozesse beschleunigen). Machen Sie eine Potenzialanalyse: Wo bringt KI den größten Nutzen? Priorisieren Sie diese Einsatzfelder. Wählen Sie KI-Lösungen, die zu Ihrem Geschäft passen und skalierbar sind – lieber ein kleines erfolgreiches Projekt, das ausbaufähig ist, als zu viel auf einmal. Erstellen Sie eine Roadmap mit Meilensteinen.


2. Ressourcen und Kompetenzen: 

Prüfen Sie, welche Mittel Sie intern haben und wo Sie Unterstützung brauchen. Können bestehende Mitarbeiter geschult werden oder brauchen Sie zusätzliches KI-Know-how? Planen Sie Weiterbildungen ein, nutzen Sie ggf. staatliche Fördermittel oder Kooperationen (Hochschulen, KI-Start-ups). Scheuen Sie sich nicht, externe Experten hinzuzuziehen – sei es für Beratung oder für die Umsetzung spezieller KI-Module. Und kalkulieren Sie das Budget realistisch: Neben Softwarekosten ggf. auch Ausgaben für Datenaufbereitung oder IT-Infrastruktur berücksichtigen.


3. Change-Management:

 Nehmen Sie Ihre Belegschaft mit ins Boot. Transparenz und Kommunikation sind hier entscheidend. Informieren Sie früh über geplante KI-Einsätze und adressieren Sie Ängste (“Ersetzt KI meinen Job?”) offen. Betonen Sie die Entlastung durch KI und die Chance, interessantere Aufgaben übernehmen zu können. Binden Sie Mitarbeiter ein – z.B. Key User, die das Projekt begleiten und Kollegen schulen. Schaffen Sie eine Kultur, in der Ausprobieren erlaubt ist und Fehler als Lernchance gesehen werden. So erhöhen Sie die Akzeptanz und Motivation, mit KI zu arbeiten.


4. Erfolgsmessung und Optimierung: 

Setzen Sie von Anfang an Messgrößen (KPIs) für Ihr KI-Projekt fest – z.B. Bearbeitungszeit pro Vorgang, Kundenzufriedenheit, Umsatzsteigerung oder Fehlerrate. Überwachen Sie die Ergebnisse nach Einführung der KI-Lösung systematisch. Werden die Ziele erreicht? Falls nicht, justieren Sie nach. KI-Projekte sind kein “Plug & Play” – planen Sie Iterationen ein, um Modelle nachzutrainieren oder Prozesse anzupassen. Feiern Sie erreichte Meilensteine und machen Sie Erfolge intern sichtbar. Dies sichert langfristig den Rückenwind für weitere KI-Initiativen.


Indem Sie diese Schritte beherzigen, können Sie die Chancen der KI nutzen und zugleich typische Stolpersteine umgehen. Starten Sie überschaubar, lernen Sie dazu, und skalieren Sie dann Ihre KI-Lösungen – so stärken Sie nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.



Nächste Schritte: Jetzt von KI profitieren!

Die technologischen Entwicklungen in der KI schreiten rasant voran – gerade KMU sollten diese Gelegenheit nutzen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Warten Sie nicht ab, sondern werden Sie aktiv: Identifizieren Sie einen ersten Anwendungsfall in Ihrem Betrieb und planen Sie ein Pilotprojekt. Die oben genannten Tipps und Fördermöglichkeiten helfen Ihnen dabei.


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KI für KMU's
GFPT SOLUTIONS, Braam Lee 12. März 2025
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